Endlich wieder Fußball!

ein Bericht von Tina Baaske und Lea Kimmel

Nach 3 Jahren konnte endlich wieder unser begehrtes Fußballturnier der Oberbayerischen Schulen der Landwirtschaft stattfinden. Mit dabei waren 2 Mannschaften von Rosenheim und München-Land sowie eine Mannschaft aus Mühldorf und Weilheim. Versorgt wurden die Spieler und Zuschauer durch das BGJ HW und Schüler der 3 BGJs der Landwirtschaft mit Kuchen, Butterbrezn und Würstelsemmeln.

Liveticker des Tages:

09:00 Uhr: die letzte Technik steht, die letzte Schulklasse ist fast fertig mit dem Umziehen, das Turnier kann starten, Herr Obermayer begrüßt die Mannschaften und Gastschulen.

09:10 Uhr: das erste Spiel beginnt

10:07 Uhr: Die Würstchen sind dabei warm zu werden, die Spiele laufen mit teilweise ernüchternden Ergebnissen, der Kaffee fließt und die Schüler sind gut drauf

11:13 Uhr: etwas Verzögerung, das Wetter hält, die Schüler sind motiviert

12:32 Uhr: die Endrunde beginnt, München-Land spielt einmal um den 3 und einmal um den 1. Platz

14:09 Uhr: München-Land 2 gewinnt das Spiel mit 2:0 und wird 3. des Turniers

14:11 Uhr: die Spannung für das Endspiel steigt, die Mannschaften machen sich warm

14:14 Uhr: Anpfiff für das Finalspiel: München-Land 1 gegen Rosenheim 1

14:21 Uhr: Tor durch Elfmeter für München-Land 1 erzielt von Nr. 10 - Maxi Wenhardt, Spielstand 1:0

14:28 Uhr: Elfmeter für München-Land 1 – Foul an Maxi Wenhardt

14:29 Uhr: Spielstand 2:0 – Elfmeter verwandelt von Nr. 10 - Maxi Wenhardt

14:34 Uhr: Halbzeitpause

14:40 Uhr: Beginn 2. Halbzeit

14:41 Uhr: Freistoß - Foul an Maxi kurz vor dem 16ner, Chance leider vergeben

14:43 Uhr: gute Chance von Manuel Zinsmeister, gute Parade des gegnerischen Torwarts

14:46 Uhr: Freistoß für Maxi Wenhardt - Foul kurz vor dem 16ner, Chance leider nicht genutzt

14:47 Uhr: Wechsel auf Seiten der Münchener è Nr. 7 Lorenz Mayr raus - Nr. 18 Joshua Angelovski rein

14:50 Uhr: Tor durch Nr. 3 Laurin Huil

14:51 Uhr: sehr schöne Parade von Lukas Weinhuber - der Kasten der Münchener bleibt sauber!

14:52 Uhr: sehr schön, ausgearbeitete Chance von Maxi W. - Chance leider nicht genutzt

14:54 Uhr: kleine Unterbrechung, da Ball weit im Aus

14:56 Uhr: nach Anfangs guter Parade von Nr. 1 - Lukas W. und Aushilfe von Nr. 20 - Anna S. erzielten die Rosenheimer das 3:1

15:00 Uhr: gute aber leider ungenutzte Chance von Korbinian Lechner

15:01 Uhr: Einwurf für Rosenheim 1, mit der perfekten Parade von Lukas Weinhuber endet das Spiel mit einem Sieg für München-Land 1 mit 3:1 gegen Rosenheim 1

 

 

 

Für die Zeitungsberichte bitte auf den jeweiligen Link klicken! Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt und Münchner Merkur

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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Sicherer Umgang mit Social Media & Co: Jugendliche profitieren vom Know-how erfahrener Medienprofis
    03. Mai 2024

    Am 3. Mai, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, fanden die jährlichen bayerischen Schülermedientage der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit ihren Abschluss.

    Über 900 Schulklassen aus ganz Bayern mit insgesamt ca. 22.500 Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrkräften nahmen an insgesamt 15 Panels teil, bei denen bekannte Journalistinnen und Journalisten des Bayerischen Rundfunks, der Süddeutschen Zeitung sowie vieler weiterer bayerischen Medienhäuser unter dem Dach des Verbands Bayerischer Zeitungsverleger die Fragen der Schulklassen beantworteten. Neben dem digitalen Angebot gab es auch die Möglichkeit von Schul- und Redaktionsbesuchen, bei denen Journalistinnen und Journalisten vor Ort mit Schulklassen ins Gespräch kamen. Themen waren dabei z.B. das Persönlichkeitsrecht in den Medien oder auch der Meinungskampf auf Social Media.

    Kultusministerin Anna Stolz freute sich über den großen Zuspruch der Landesmedientage und betonte: „Politische Medienbildung ist heute wichtiger denn je und mir als Kultusministerin ein echtes Herzensanliegen. Ich sehe es als wichtige Aufgabe der Schulen an, unsere Schülerinnen und Schüler über Vorteile, Chancen und Risiken der immer vielfältigeren modernen Medienlandschaft aufzuklären und gleichzeitig bei der reflektierten Nutzung der verschiedenen oft auch politischen Diskussionsformate zu unterstützen. Die Schülermedientage der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit leisten dafür einen ganz wichtigen Beitrag. Dafür danke ich der Landeszentrale und ihren Kooperationspartnern aus den großen bayerischen Medienhäusern ganz herzlich!“

    Auch Rupert Grübl, Direktor der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit unterstrich: „Rund 950 Schulklassen, rund 22.500 Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften haben 2024 an den Schülermedientagen teilgenommen. Eine Woche lang konnten sie von versierten Medienprofis aus erster Hand alles über KI und Medien, Fake News und seriösen Journalismus erfahren. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten und bin überzeugt, dass ihr engagierter Einsatz für einen reflektierten Umgang junger Menschen mit den Medien gewinnbringend sein wird.“

    Schülermedientage

    Seit 2019 finden die Schülermedientage jährlich rund um den Internationalen Tag der Pressefreiheit statt und haben sich von einem eintägigen Event zu einer mehrtägigen Veranstaltung mit weit über 20.000 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern entwickelt. Federführend organisiert werden die Schülermedientage von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit und der Mediaschool Bayern in Kooperation mit renommierten Partnern wie dem Verband Bayerischer Zeitungsverleger, der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, der Deutschen Journalistenschule und dem Bayerischen Rundfunk.

  • Kultusministerin Stolz: „Junge Menschen optimal fördern“
    30. April 2024

    Entlastung für 14 Förderschulen durch Einführung der erweiterten Schulleitung – dreijähriger Schulversuch „Führung kooperativ“ erfolgreich abgeschlossen

    Die Stiftung Bildungspakt Bayern hat ermöglicht, dass an 14 Förderschulen in Bayern seit drei Jahren eine erweiterte Schulleitung eingerichtet wurde. Damit ist der Weg geebnet, in Zukunft alle Förderschulen mit einer erweiterten Schulleitung auszustatten. Im Beisein der Kultusministerin Anna Stolz hat heute die Abschlussveranstaltung des Schulversuchs „Führung kooperativ“ in der Katholischen Akademie Bayern in München stattgefunden.

    „Unsere Förderschulen im Freistaat liegen mir sehr am Herzen – die Kinder und Jugendlichen werden hier besonders differenziert und individuell gefördert. Mir ist es wichtig, Schulleitungen und Lehrkräfte an unseren Förderschulen gezielt zu unterstützen, damit sie mehr Zeit für ihre pädagogische Arbeit haben. Mehr Stellen für eine erweiterte Schulleitung bedeutet immer eine Entlastung für die ganze Schule! Ich freue mich sehr darauf, wenn wir diese zusätzliche Unterstützung bald allen Förderschulen in Bayern bieten können. Letztendlich profitieren unsere jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf von einem kooperativen Führungsstil, die wir dadurch optimal fördern können“, betonte Anna Stolz. Die Kultusministerin dankte allen Beteiligten des Schulversuchs für das Engagement und die guten Ideen.

    An den 14 Modellschulen wird die erweiterte Schulleitung nun in einem Übergangsjahr weitergeführt. Damit können die beteiligten Schulen von den Erfahrungen der Beteiligten weiter profitieren und Erfahrungen sammeln. Für die schrittweise Einführung in ganz Bayern werden parallel die rechtlichen Grundlagen geschaffen. Außerdem werden die künftigen Mitglieder der erweiterten Schulleitungen an Förderschulen mit passgenauen Fortbildungen an der ALP Dillingen unterstützt.

    Mehr Informationen zum Schulversuch „Führung kooperativ“ können auf der Homepage der Stiftung Bildungspakt Bayern eingesehen werden: https://www.bildungspakt-bayern.de/projekte-fuehrung-kooperativ

  • Ausgezeichnete Lehrerinnen und Lehrer – Bayerische Pädagoginnen und Pädagogen erhalten Deutschen Lehrkräftepreis
    30. April 2024

    Auszeichnungen für Humboldt-Gymnasium Vaterstetten und Gymnasium Feuchtwangen – Kultusministerin Anna Stolz gratuliert.

    MÜNCHEN/BERLIN. Die Siegerinnen und Sieger des bundesweiten Wettbewerbs „Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ stehen fest. Auch in diesem Jahr sind zahlreiche bayerische Lehrerinnen und Lehrer unter den Preisträgern. Kultusministerin Anna Stolz: „Unsere Lehrerinnen und Lehrer haben in unterschiedlichen Projekten gezeigt, was in Unterricht und Schule alles möglich ist. Das hat mich sehr beeindruckt. Sie stehen stellvertretend für die vielen Pädagoginnen und Pädagogen im Freistaat, die Tag für Tag ihre wertvolle Aufgabe in der Bildung und Erziehung unserer Schülerinnen und Schüler mit Professionalität, Leidenschaft und innovativen Ideen füllen. Ich gratuliere den Preisträgerinnen und Preisträgern zu ihrem tollen Erfolg und wünsche ihnen weiterhin viel Freude beim Unterrichten.“

    Die bayerischen Preisträgerinnen und Preisträger:

    Für das Projekt „Deeper Learning – Wissenschaftsjournalismus und Fake News“ wurden Christina Fischer und ihre Teamkolleginnen und -kollegen Sebastian Bauer, Danilo Fries, Laura Henschke und Viktoria Seidel vom Humboldt-Gymnasium Vaterstetten mit dem zweiten Preis in der Kategorie „ Unterricht innovativ“ ausgezeichnet. Das Ziel des Unterrichtsprojekts ist es, Schülerinnen und Schüler im reflektierten Umgang mit Medien zu schulen und zu unterstützen. So lag ein Schwerpunkt des Konzepts darin, aktuelle und kontrovers diskutierte Themen aus Politik und Gesellschaft zu beleuchten und gleichzeitig ein tiefes Verständnis für deren Multiperspektivität zu entwickeln.

    Mit dem dritten Preis, ebenfalls in der Kategorie „Unterricht innovativ“, wurde Dr. Barbara Haas vom Gymnasium Feuchtwangen prämiert. Ihr Unterrichtsprojekt „Ihr seid nicht vergessen“ erinnert an sechzig Jüdinnen und Juden aus Schopfloch, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden.

    So konnte in Kooperation mit außerschulischen Partnern den Holocaust-Opfern eine ihnen bis dahin verwehrte Gedenkstätte gewidmet werden. In der umfassenden Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Opfergedenken und Demokratie-Erhalt entstanden einige erinnerungskulturelle Artefakte, die individuelle Lebensläufe und Schicksale der Opfer sowie das einschneidende Ende ihrer jüdischen Geschichte, ihrer Geheimsprache „Lachoudisch“, ihrer Kultur sowie ihrer Religion in der Gemeinde Schopfloch dokumentieren.

    Die Initiative

    Der „Deutsche Lehrerpreis“ geht auf eine gemeinsame Initiative des Deutschen Philologenverbands (DPhV) und der Vodafone Stiftung Deutschland aus dem Jahr 2008 zurück. Zur Wettbewerbsrunde 2020 hat die Vodafone Stiftung Deutschland ihre Trägerschaft auf die Heraeus Bildungsstiftung übertragen.

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