Herzlich Willkommen an der staatl. Fachakademie für Sozialpädagogik München-Land

Staatliche Fachakademie für Sozialpädagogik

Dornacher Str. 3B

85622 Feldkirchen

Tel. 089/69312820

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Informationen zur Anmeldung für das Schuljahr 2024/25

Bitte melden Sie sich schriftlich per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Sie bekommen anschließend die nötigen Anmeldeformulare per Email zugesandt. 

Weitere notwendige Dokumente für die Anmeldung:

o Ausbildungsvertrag mit dem Träger einer sozialpädagogischen Einrichtung oder Beschäftigungsabsichtserklärung

o Gültiger, amtlicher Lichtbildausweis

o 3 Passbilder

o Zeugnis, das den mittleren Schulabschluss verleiht (Original oder in beglaubigter Kopie)

o Lückenloser, tabellarischer Lebenslauf o Nachweis einer einschlägigen berufliche Vorbildung, z.B. durch abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes sozialpädagogisches Jahr (z.B. SEJ)

o Ärztliches Zeugnis, das die Eignung für den Beruf attestiert (nicht älter als 3 Monate)

o Amtliches Führungszeugnis (nicht älter als 3 Monate)

 

Ausbildungsvertrag PIA

Infos PIA für Einrichtungen und Träger

Infos PIA für Studierende

 

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1. Praktische Ausbildung (Berufspraktikum und Praktika in zwei weiteren sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldern)

1. Studienjahr:

o Sie sind an drei Tagen in der Schule (Mo-Mi) & an zwei Tagen in der sozialpädagogischen Einrichtung (Do-Fr).

o Zusätzlich: Blockpraktikum1  im Umfang von 4 Wochen (13.01.25-07.02.25) innerhalb eines weiteren sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldes

o Die Regelungen für das 2. und 3. Studienjahr sind vorläufig und werden sich gegebenenfalls noch ändern!

1der drei Blockpraktika muss an einer Grundschule absolviert werden

2. Studienjahr:

o Sie sind an drei Tagen in der Schule und an zwei Tagen in der sozialpädagogischen Einrichtung.

o Zusätzlich: Blockpraktikum1 im Umfang von 3 Wochen innerhalb eines weiteren sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldes vor den Pfingstferien

1 Eines der drei Blockpraktika muss an einer Grundschule absolviert werden.

3. Studienjahr:

o Sie sind an zwei Tagen in der Schule und an drei Tagen in der sozialpädagogischen Einrichtung. 

o Zusätzlich: Blockpraktikum im Umfang von 3 Wochen innerhalb eines weiteren sozialpädagogischen Tätigkeitsfeldes vor den Herbstferien

1  der drei Blockpraktika muss an einer Grundschule absolviert werden

 

2. Schulferien

In den Ferien arbeiten Sie Vollzeit fünf Tage pro Woche in Ihrer sozialpädagogischen Einrichtung (ausgenommen Urlaub).

3. Urlaub

Die Studierenden in Ausbildung haben einen jährlichen Urlaubsanspruch nach den geltenden gesetzlichen und ggf. tarifvertraglichen Regelungen. Der Jahresurlaub ist in der unterrichtsfreien Zeit zu nehmen und zu gewähren.

4. Ausbildungsvergütung

Die Studierenden in Ausbildung erhalten eine Vergütung, die sich an der Ausbildungsvergütung der Auszubildenden im öffentlichen Dienst orientiert. Damit zahlen die Studierenden vom 1. Ausbildungstag an in die Sozialversicherung und somit in die Rente ein.

5. Ausbildungsvertrag

Die Studierenden schließen einen Ausbildungsvertrag mit dem Träger einer sozialpädagogischen Einrichtung ab. Darüber hinaus bedarf es einer Anmeldung an unserer Fachakademie. Falls die Aufsetzung eines Ausbildungsvertrages aus organisatorischen Gründen noch nicht erfolgen kann, besteht die Möglichkeit, eine von beiden Vertragsparteien unterschriebene Beschäftigungsabsichtserklärung bei der Schule einzureichen. Ein entsprechendes Muster finden Sie am Ende dieses Schreiben

6. Leistungsnachweise und Notenerhebungen in der Praxis:

o Pro Halbjahr muss je ein Bericht angefertigt werden.

o Pro Halbjahr wird ein praktischer Leistungsnachweis in der Einrichtung abgenommen.

o Pro Halbjahr fordern wir einen Einschätzungsbogen seitens der Einrichtung über Ihre Leistung und Ihr Verhalten.

o Erstellung einer Facharbeit mit praktischen Anteilen im 2. Studienjahr.

o Praktische Abschlussprüfung im 3. Studienjahr.

7. Unterrichtsfächer innerhalb der drei Studienjahre

o Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik

o Politik und Gesellschaft/Soziologie

o Mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung

o Ökologie/Gesundheitspädagogik

o Recht und Organisation

o Literatur- und Medienpädagogik2

o Englisch

o Deutsch

o Theologie/Religionspädagogik, nach Konfession

o Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung

o Kunst- und Werkpädagogik

o Musik- und Bewegungspädagogik

o Übungen

o Sozialpädagogische Praxis

o Für den Erwerb der Fachhochschulreife: Mathematik

2 Als zweite schriftliche Prüfung neben PPH kann zwischen den Fächern LuM und Theologie gewählt werden.

8. Lernfelder

Lernfeld 1 Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiterentwickeln

Lernfeld 2 Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten

Lernfeld 3 Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern

Lernfeld 4 Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten

Lernfeld 5 Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperiere

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Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
  • Kultusministerin Anna Stolz: „Dialog ist die Basis für gute Bildung!“
    16. Mai 2024

    Kultusministerin besucht das Gymnasium Pfarrkirchen und diskutiert mit rund 200 Mitgliedern der niederbayerischen Schulfamilie bildungspolitische Zukunftsfragen

    Mit seinem bayernweit einzigartigen Konzept „Unternehmergymnasium Bayern“ nimmt das Gymnasium Pfarrkirchen eine besondere Stellung in der niederbayerischen Schullandschaft ein. Kultusministerin Anna Stolz zeigte sich bereits im Vorfeld ihres Schulbesuchs von der Bildungsarbeit der Schule beeindruckt: „Hier werden junge Leute optimal auf das Arbeitsleben vorbereitet. Gerade durch das ‚Unternehmergymnasium Bayern‘ bildet die Schule junge Unternehmerinnen und Unternehmer von morgen aus. Hinzu kommen noch die vielen anderen Bildungsangebote und der Fokus auf innovative digitale Lehr- und Lernformate. Das Gymnasium Pfarrkirchen ist für mich der beste Beweis dafür: Unsere Gymnasien vereinen mustergültig Innovation und Tradition. Ich danke der gesamten Schulfamilie für die tolle Bildungsarbeit!“ Weitere Schwerpunktthemen des Schulbesuchs waren die Bereiche „digitale Prüfungsformate“ und „gesunde und nachhaltige Schulverpflegung“.

    Zukunftswerkstatt Bildung in Bayern

    Das Gymnasium Pfarrkirchen war heute auch Gastgeber für die Zukunftswerkstatt Niederbayern. „Ich will Bildung von der Basis her denken und die vielen hervorragenden Ideen aus der Praxis zusammenführen. Deshalb ist der Dialog mit der Schulfamilie, mit den Profis vor Ort, ein zentrales Element meiner Politik: Sich gegenseitig zuhören und Bildung in Bayern gemeinsam weiterdenken – das ist mein Ziel! Mit meinem Dialogformat ‚Zukunftswerkstatt Bildung in Bayern‘ kann ich genau das verwirklichen!“, so die Kultusministerin.

    Wie läuft die „Zukunftswerkstatt Bildung in Bayern“ ab?

    Für den Austausch mit der Schulfamilie hat das Kultusministerium ein besonderes Gesprächsformat mit digitalen und analogen Elementen entwickelt. Vorab können die Gäste jeder Zukunftswerkstatt bei der digitalen Anmeldung aus einem Themenkatalog fünf Fragen auswählen, die sie in ihrem Regierungsbezirk diskutieren wollen. Die fünf am häufigsten gewählten Fragen werden dann in einem moderierten Dialog (World-Café) vor Ort diskutiert. Die Gäste jeder Zukunftswerkstatt sind rund 200 Mitglieder der regionalen Schulfamilie (Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte, multiprofessionelle Kräfte, Schulleitungen, Schulaufsichten und weitere Bildungspartner). In Niederbayern haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vorfeld auf diese fünf Themenkomplexe geeinigt:

    1. Was können wir tun, um den Lehrerberuf auch in Zukunft attraktiv zu halten?
    2. Wie kann Schule die psychische und körperliche Gesundheit von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften fördern?
    3. Wie werden die Schulen fit für die Zukunft?
    4. Welche Kompetenzen brauchen Schülerinnen und Schüler in Zukunft und wie gelingt ihre Vermittlung?
    5. Wie können die Wertebildung und Demokratieerziehung an der Schule noch mehr gestärkt werden?

    Es fanden Gesprächsforen dieser Art in allen Regierungsbezirken statt, Niederbayern bildet mit Pfarrkirchen den Abschluss. Das Kultusministerium wird die gesammelten Ideen aus allen Regierungsbezirken zeitnah veröffentlichen und abschließend digital von den mehr als 1.000 Gästen bewerten lassen. „Wir werden alle Ideen, die bei der Zukunftswerkstatt auf den Tisch kommen, sichten und prüfen. Vielleicht werden wir nicht jede Idee verwirklichen können. Aber ich bin mir sicher, dass wir neue Impulse zu aktuellen Bildungsfragen bekommen werden – und zwar direkt von den Profis vor Ort“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

  • Schulkinder für gesunde und nachhaltige Ernährung begeistern
    13. Mai 2024

    Kultusministerin Anna Stolz ist Schirmherrin des diesjährigen Durchlaufs des Projekts „Landfrauen machen Schule“.

    „Das Projekt ‚Landfrauen machen Schule‘ zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, Kindern eine Verbindung zur Natur und unserer heimischen Landwirtschaft zu vermitteln. Die Begeisterung und das Staunen unserer Jüngsten, wenn sie zum ersten Mal sehen, wo und wie ihr Essen wächst, sind einfach einmalig. Dieses Projekt stärkt nicht nur ihr Wissen um nachhaltige Ernährung, sondern fördert auch die Wertschätzung für die harte Arbeit in der Landwirtschaft. Als Kultusministerin ist es mir eine besondere Freude zu sehen, wie durch diese lebensnahe Initiative vor allem auch ganz praktische Alltagskompetenzen vermittelt werden. Es ist wichtig, dass unsere nächsten Generationen dafür sensibilisiert werden, wie sie gesund und nachhaltig leben und gleichzeitig unsere heimische Landwirtschaft unterstützen können. Ich bin überzeugt, dass diese Eindrücke und Erfahrungen das Bewusstsein und die Wertschätzung unserer Kinder langfristig prägen werden“, so Kultusministerin Anna Stolz in ihrem Grußwort zur Auftaktveranstaltung.

    Hintergrundformationen zum ProjektLandfrauen machen Schule

    Seit über 20 Jahren engagieren sich die Landfrauen im Bereich der Ernährungsbildung und haben es sich zum Ziel gesetzt, Schulkinder über eine gesunde und nachhaltige Ernährung aufzuklären. Dabei legt das Projekt einen starken Fokus auf aktuelle Themen, wie die Reduzierung von Treibhausgasemissionen durch kurze Transportwege heimischer Lebensmittel und die Stärkung der regionalen Wirtschaft. In 45 bayerischen Landkreisen ermöglichen rund 50 Ernährungsfachfrauen und 64 Bauernhöfe Schülerinnen und Schülern einen intensiven Kontakt mit dem Thema Landwirtschaft. Diese bekommen so Einblicke in die Herstellung gesunder, hochwertiger regionaler Lebensmittel. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter Landfrauen machen Schule.

  • klasse.im.puls: Rhythmen verbinden und inspirieren
    13. Mai 2024

    Im musikpädagogischen Förderprogramm klasse.im.puls werden elf weitere bayerische Mittel- und Realschulen zertifiziert

    Kultusministerin Anna Stolz beglückwünscht die weiteren elf mit einer Zertifizierung ausgezeichneten bayerischen Schulen und unterstreicht: „Gemeinsame musikalische Projekte öffnen nicht nur das Tor in die fantastische Welt der Musik, sondern ermöglichen den Kindern und Jugendlichen vor allem auch, ihre sozialen und emotionalen Fähigkeiten zu schärfen. Beim gemeinschaftlichen Musizieren werden Teamfähigkeit und das eigene Selbstbewusstsein gleichermaßen gestärkt. Davon profitiert man ein Leben lang! Ich danke allen Beteiligten im Projekt, die sich mit unermüdlichem Engagement, Kreativität und Freude seit so vielen Jahren für die musikpädagogische Förderung unserer Schülerinnen und Schüler stark machen.“

    Informationen zum musikpädagogischen Förderprogramm klasse.im.puls

    Das Programm ist unter Schirmherrschaft von Kultusministerin Anna Stolz und findet in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Musikpädagogik und -didaktik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Johannes Hasselhorn statt, seit 2011 unterstützt der Bayerische Sparkassenverband finanziell.

    Im Schuljahr 2009/2010 startete das Projekt mit 13 Schulen und 20 Musikklassen, aktuell nehmen 264 Schulen mit 331 Musikklassen aus ganz Bayern am Förderprogramm teil, das sich der gezielten Förderung des aktiven Musizierens in Mittel- und Realschulen verschrieben hat.

    Die Zertifizierung der Schulen erfolgt nach einer dreijährigen erfolgreichen Projektteilnahme unter dem Nachweis einer kontinuierlichen musikalischen und pädagogischen Qualität. Die teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrer werden dafür in speziellen Fortbildungen geschult und sind in ständigem Erfahrungsaustausch. Durch die Zertifizierung elf weiterer Mittel- und Realschulen erhöht sich die Gesamtzahl der in Bayern zertifizierten Schulen nun auf 140.

    Weiterführende Informationen finden Sie unter klasse.im.puls - das musizierende klassenzimmer.

    Folgende Schulen werden im Jahr 2024 mit dem klasse.im.puls-Zertifikat ausgezeichnet (in alphabetischer Reihenfolge nach Ort):

    - Agnes-Bernauer-Schule der Stadt Augsburg

    - Grund- und Mittelschule Dinkelscherben

    - Ludwig-Auer-Mittelschule Donauwörth

    - Staatliche Realschule Krumbach

    - Mittelschule Kümmersbruck

    - Mittelschule St. Wolfgang Landshut

    - Private Pestalozzi Realschule München (staatlich anerkannt)

    - Bischof Manfred Müller Schule Regensburg

    - Georg-Hipp-Realschule Pfaffenhofen an der Ilm

    - Hermann-Stamm-Realschule Schwabach

    - Mittelschule Waldsassen

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Staatliche Berufsschule München-Land • Graf – Lehndorff – Str. 28 • D-81929 MÜNCHEN

Telefon: 089/9455190 • Fax: 089/94551929 • Email: sekretariat@bszml.de

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